HELLO NEW ZEALAND

Nach einer tollen Zeit auf der Südinsel mit rund 1'300 zurückgelegten Kilometern und Erholung auf Fidschi fühlen wir uns gestärkt um ins nächste Abenteuer zu stürzen. Die Erkundung der Nordinsel steht an. Wie aufregend. :-) Mal sehen, was die Zeit für uns bereit hält.


AM ENDE DER FAHNENSTANGE

RÜCKBLICK INS WESEN DER KIWIS

Neuseeland hat uns fünf Monate beherbergt. Nicht nur das Land sondern auch einige seiner Bewohner hatten uns bei sich zu Hause. Zeit zurückzublicken was Land und Leute im Sommer und Herbst 2015/16 am anderen Ende der Welt bewegte.

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BATON RUN

Backen..schären..jagen..kochen

Die neuseeländische Auflage von Arbeit gegen Kost und Logis liess trotz Bemühungen in diese Richtung auf sich warten. Um unsere Chancen zu erhöhen haben wir uns auch bei Helpx angemeldet, vorerst erfolglos. Bis wir völlig unerwartet von Fiona und Richard anschrieben wurden. Sie betreiben in einem abgelegenen Tal eine Farm mit mehreren Tausend Schafen und ein Horse Trekking Business. Pip, wie Fiona Engländerin, ist ebenfalls wie wir Hilfskraft und betreut die Pferde. Dann war da auch noch Hündin Bella, die selbst uns als Nicht-Hundeliebhaber ans Herz gewachsen war.

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NELSON & GOLDEN BAY

Summer, Sunshine & Festivals

Nelson ist ein fantastischer Flecken Erde, einer der sonnigsten Orte in Neuseeland und direkt am Meer gelegen. Ideal um Geburtstag zu feiern, insbesondere für jemanden, der sich wie Martin gewohnt ist, dies bei Winterkälte und Dunkelheit zu tun. Ein dem Anlass gebührendes Dinner war gleichzeitig auch der Abschied von seinen Eltern, die es auf die Nordinsel weiterzog.

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OVER THE HILL AND FAR AWAY

Besuch und Fahrt durch den Süden

Omarama, Ahuriri und Dunstan Downs hinter uns wendeten wir uns nun einer grossen Herausforderung zu, dem Lindis Pass. Da wir die Strasse mit den Autos teilen mussten brachen wir früh zu dieser Passfahrt auf um möglichst wenigen von ihnen zu begegnen.

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AHURIRI CONSERVATION PARK

VeloTREKKER in der Wildnis

Voller Vorfreude traten wir in die Pedalen und radelten den Ahuriri River entlang hoch. Der Wind war (schon wieder) denkbar ungünstig und wir kamen trotz reduziertem Gepäck (konnten einiges in Dunstan Downs wohlbehütet zurücklassen) kaum voran. Für die 28 Kilometer bis zur Ahuriri Base Hut, unserem ersten Übernachtungort, brauchten wir über vier Stunden. Der Wind war teilweise so stark, dass wir tatsächlich nicht mehr dagegen ankamen und effektiv absteigen mussten um das Fahrrad zu stossen.

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OMARAMA

HOT TUBS, CAFÉS & HENRY

Der A2O (Alps to Ocean) brachte uns nach Omarama. Auf dem DOC Free Camping am Ahuriri River fanden wir ein für uns ideales Plätzchen. Da sowohl wir als auch unsere treuen Begleiter eine Pause brauchten blieben wir hier gleich sechs Tage.

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MACKENZIE COUNTRY 

BERGE, SEEN & STEPPENLANDSCHAFT

Von Fairlie mussten wir nochmals der Hauptstrasse folgen, umgingen den Verkehr aber durch frühes Aufstehen am Weihnachtstag ziemlich gut. Als Krönung dieser Etappe erwartete uns der erste von vielen Seen dieser Gegend, Lake Tekapo, und wunderbare Sicht auf die Alpen. Landschaftlich ist Lake Tekapo "breathtaking" und dies nicht nur für erschöpfte Velofahrer. Verglichen mit den Canterbury Plains empfanden wir es hier aber als extrem touristisch. Dies zog sich überall durch, im Café, im Restaurant oder auf dem Campingplatz. Wie zu häufig, wenn ein spektakulärer Ort von raue Massen von Touristen gestürmt wird, nimmt die Qualität des Services ab. Ein Mix von Massenabfertigung und Gewinnmaximierung hält Einzug, während Freundlichkeit und Atmosphäre abhanden kommt.

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DURCH DIE CANTERBURY PLAINS

Schafe, Felder & Gravel Road

Als wir von Little River wieder mit dem kompletten Gepäck aufbrachen, fühlte es sich an wie am ersten Tag: wacklig, unsicher und langsam. Trotzdem genossen wir die Fahrt, mit Blick Richtung schneeweiss bezuckerte Berge. Dort wollen wir hin.  Jawohl.

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CHRISTCHURCH - LITTLE RIVER

Erste Fahrversuche

Phuuu...Endlich sassen wir auf unserem schwer bepackten Fahrrad und suchten den Weg aus Christchurch in Richtung Banks Peninsula. Den ganzen Vormittag verbrachten wir damit unser Equipment zu verpacken. Als dies nach ein paar mal "Haareraufen" geglückt und das Fahrrad beladen war, waren wir ziemlich erschrocken. Es fühlt sich an, als würde dich jemand hinten am Packträger festhalten oder als hätte man hat einen "flat tire". Nichts mit locker aufs Fahrrad schwingen. :-) Das Fahrrad wackelte extrem und beim Bremsen musste man sich vorsehen nicht gleich unter dem Gewicht des Fahrrads umzufallen. So wollten wir durch Neuseeland radeln? Wir kommen doch nichtmal über die kleine Gehsteig-Schwelle, wie sollen wir da ein Hügel hochfahren?

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@ RIC'S

Ersatz-WG in Christchurch

Der Anflug auf Neuseelands Südinsel mit ihren Alpen bzw. Misty Mountains hätte nicht spektakulärer sein können. So leicht und angenehm wir über die anmutige Landschaft gleitend diesem Land näher kamen umso wuchtiger holte uns die Immigration auf den Boden zurück.

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